Apostelgeschichte 18:3
Zu denen ging er ein; und dieweil er gleiches Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete. (Sie waren aber des Handwerks Teppichmacher).
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Apostelgeschichte 18:3
Zu denen ging er ein; und dieweil er gleiches Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete. (Sie waren aber des Handwerks Teppichmacher).
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Apostelgeschichte 18:2
und fand einen Juden mit Namen Aquila, von Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Italien gekommen samt seinem Weibe Priscilla (darum daß der Kaiser Klaudius geboten hatte allen Juden, zu weichen aus Rom).
Römer 16:3
Grüßt die Priscilla und den Aquila, meine Gehilfen in Christo Jesu,
Römer 16:4
welche haben für mein Leben ihren Hals dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden.
1. Korinther 16:19
Es grüßen euch die Gemeinden in Asien. Es grüßt euch sehr in dem HERRN Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Hause.
Apostelgeschichte 18:26
Dieser fing an, frei zu predigen in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch fleißiger aus.
Apostelgeschichte 18:18
Paulus aber blieb noch lange daselbst; darnach machte er einen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er schor sein Haupt zu Kenchreä, denn er hatte ein Gelübde.
Apostelgeschichte 18:19
Und er kam gen Ephesus und ließ sie daselbst; er aber ging in die Schule und redete mit den Juden.
2. Timotheus 4:19
Grüße Priska und Aquila und das Haus des Onesiphorus.
Apostelgeschichte 18:24
Es kam aber gen Ephesus ein Jude mit namen Apollos, von Geburt aus Alexandrien, ein beredter Mann und mächtig in der Schrift.
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Apostelgeschichte 20:33
Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt.
Apostelgeschichte 20:34
Denn ihr wisset selber, daß mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben.
Apostelgeschichte 20:35
Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: “Geben ist seliger denn Nehmen!”
1. Thessalonicher 2:9
Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.
2. Thessalonicher 3:7
Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen,
2. Thessalonicher 3:8
haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand; sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirkt, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären.
2. Thessalonicher 3:9
Nicht darum, daß wir es nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch gäben, uns nachzufolgen.
1. Korinther 4:11
Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und sind nackt und werden geschlagen und haben keine gewisse Stätte
1. Korinther 4:12
und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir's; man lästert uns, so flehen wir;
1. Korinther 9:6
Oder haben allein ich und Barnabas keine Macht, nicht zu arbeiten?
2. Korinther 11:7
Oder habe ich gesündigt, daß ich mich erniedrigt habe, auf daß ihr erhöht würdet? Denn ich habe euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt
1. Korinther 9:12
So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
1. Korinther 9:15
Ich aber habe der keines gebraucht. Ich schreibe auch nicht darum davon, daß es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn daß mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen.
2. Könige 6:2
Laß uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, daß wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!
Johannes 21:3
Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts.
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Apostelgeschichte 18:1
Darnach schied Paulus von Athen und kam gen Korinth
Apostelgeschichte 18:4
Und er lehrte in der Schule an allen Sabbaten und beredete beide, Juden und Griechen.
Apostelgeschichte 18:5
Da aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, drang Paulus der Geist, zu bezeugen den Juden Jesum, daß er der Christus sei.
Apostelgeschichte 18:6
Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden.
Apostelgeschichte 18:7
Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war; dessen Haus war zunächst an der Schule.
Apostelgeschichte 18:8
Krispus aber, der Oberste der Schule, glaubte an den HERRN mit seinem ganzen Hause; und viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.
Apostelgeschichte 18:9
Es sprach aber der HERR durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!
Apostelgeschichte 18:10
denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.
Apostelgeschichte 18:11
Er saß aber daselbst ein Jahr und sechs Monate und lehrte das Wort Gottes.
1. Korinther 2:3
Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern;
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2. Korinther 11:9
Und da ich bei euch war gegenwärtig und Mangel hatte, war ich niemand beschwerlich. Denn mein Mangel erstatteten die Brüder, die aus Mazedonien kamen, so habe ich mich in allen Stücken euch unbeschwerlich gehalten und will auch noch mich also halten.
Apostelgeschichte 28:30
Paulus aber blieb zwei Jahre in seinem eigenen Gedinge und nahm auf alle, die zu ihm kamen,
2. Korinther 12:13
Was ist's, darin ihr geringer seid denn die andern Gemeinden, außer daß ich selbst euch nicht habe beschwert? Vergebet mir diese Sünde!
1. Timotheus 4:10
Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, daß wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.
1. Korinther 9:4
Haben wir nicht Macht zu essen und zu trinken?
1. Korinther 9:7
Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und ißt nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde?
2. Korinther 6:5
in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten,
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1. Mose 31:40
Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen.
Rut 2:17
Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug's aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.
1. Könige 11:28
Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, daß der Jüngling tüchtig war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph.
Nehemia 4:21
So arbeiteten wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.
Sprüche 31:27
Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und ißt ihr Brot nicht mit Faulheit.
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2. Thessalonicher 3:10
Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.
2. Thessalonicher 3:11
Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.
2. Thessalonicher 3:12
Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HERRN Jesus Christus, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.
Epheser 4:28
Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.
1. Thessalonicher 4:11
und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,
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Apostelgeschichte 7:58
Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus,
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Offenbarung 6:12
Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut;
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