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Matthäus 8:26
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.

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Matthäus 8:26
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.

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Matthäus 8:22
Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!

Matthäus 8:23
Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm.

Matthäus 8:24
Und siehe, da erhob sich ein großes Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.

Matthäus 8:25
Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben!

Matthäus 8:26
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.

Matthäus 8:27
Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam ist?

Lukas 8:23
Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in großer Gefahr.

Lukas 8:24
Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab, und ward eine Stille.

Lukas 8:25
Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.

Matthäus 8:18
Und da Jesus viel Volks um sich sah, hieß er hinüber jenseit des Meeres fahren.

Matthäus 8:8
Der Hauptmann antwortete und sprach: HERR, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.

Matthäus 8:9
Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Matthäus 8:15
Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihnen.

Matthäus 9:18
Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.

Markus 4:37
Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.

Matthäus 8:1
Da er aber vom Berg herabging, folgte ihm viel Volks nach.

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Matthäus 14:25
Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer.

Matthäus 14:26
Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht.

Matthäus 14:27
Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht!

Matthäus 14:28
Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser.

Matthäus 14:29
Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu Jesu käme.

Matthäus 14:30
Er sah aber einen starken Wind; da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir!

Matthäus 14:31
Jesus reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?

Markus 4:40
Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt?

Johannes 6:19
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.

Johannes 6:20
Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!

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Matthäus 16:8
Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brot mit euch genommen?

Matthäus 6:30
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?

Matthäus 17:20
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Johannes 20:27
Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

Matthäus 17:17
Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch dulden? Bringt ihn hierher!

Markus 9:19
Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch tragen? Bringet ihn her zu mir!

Markus 16:14
Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.

Lukas 9:41
Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her!

Lukas 12:28
So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!

Lukas 24:25
Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben!

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Psalmen 107:25
wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhob,

Psalmen 107:26
und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, daß ihre Seele vor Angst verzagte,

Psalmen 107:27
daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;

Psalmen 107:28
die zum HERRN schrieen in ihrer Not, und er führte sie aus ihren Ängsten

Psalmen 107:29
und stillte das Ungewitter, daß die Wellen sich legten

Markus 4:39
Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.

Psalmen 93:3
HERR, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, die Wasserströme heben empor die Wellen.

Psalmen 93:4
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.

Jona 1:4
Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Psalmen 29:10
Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit.

2. Mose 10:13
Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HERR trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.

2. Mose 10:19
Da wendete der HERR den Wind, also daß er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, daß nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

Hiob 38:8
Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,

Hiob 38:9
da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,

Amos 4:13
Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, er heißt HERR, Gott Zebaoth.

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Psalmen 65:7
der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,

Psalmen 89:9
Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.

Hiob 38:10
da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen

Hiob 38:11
und sprach: “Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!”?

Matthäus 14:32
Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich.

Markus 4:41
Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.

Lukas 4:39
Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihnen.

Jona 1:15
Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer; das stand das Meer still von seinem Wüten.

Psalmen 33:9
Denn so er spricht, so geschieht's; so er gebeut, so stehet's da.

Psalmen 107:30
und sie froh wurden, daß es still geworden war und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:

Psalmen 135:6
Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;

Markus 9:25
Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!

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Nahum 1:4
der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.

Jesaja 50:2
Warum kam ich, und war niemand da? ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, daß ich sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, daß ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Psalmen 106:9
Und er schalt das Schilfmeer: da ward's trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste

2. Mose 14:21
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

Psalmen 18:15
Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.

Psalmen 114:3
Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück;

2. Mose 14:10
Und da Pharao zu ihnen nahe kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HERRN

Psalmen 66:6
Er verwandelt das Meer ins Trockene, daß man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.

Psalmen 77:19
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.

Psalmen 104:7
Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.

Psalmen 114:5
Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du, Jordan, daß du dich zurückwandtest,

Psalmen 136:13
der das Schilfmeer teilte in zwei Teile, denn seine Güte währet ewiglich

Psalmen 136:14
und ließ Israel hindurchgehen, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalmen 136:15
der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß, denn seine Güte währet ewiglich;

Jesaja 51:15
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüten; sein Name heißt HERR Zebaoth.

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Lukas 8:22
Und es begab sich an der Tage einem, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Laßt uns über den See fahren. Und sie stießen vom Lande.

Matthäus 9:6
Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!

Markus 4:35
Und an demselben Tage des Abends sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren.

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Psalmen 46:2
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,

Hebräer 13:6
also daß wir dürfen sagen: “Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?”

Psalmen 27:1
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen!

2. Könige 6:15
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

Psalmen 3:6
Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher gegen mich legen.

Psalmen 27:3
Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.

Psalmen 53:5
Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie.

Jesaja 8:12
Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts denn vom Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen;

Jesaja 8:13
sondern heiliget den HERRN Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein,

Jesaja 51:12
Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,

Römer 8:31
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?

Philipper 4:6
Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.

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Jesaja 43:2
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.

Offenbarung 21:8
Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.

Psalmen 46:1
Ein Lied der Kinder Korah, von der Jugend, vorzusingen. Gott ist unsre Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.

Psalmen 46:3
wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)

Jesaja 41:10
fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Jesaja 41:11
Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen,

Jesaja 41:12
daß du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten, sollen ein Ende haben.

Jesaja 41:13
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

Jesaja 41:14
So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige in Israel.

Johannes 14:27
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

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Römer 4:20
denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre

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Römer 4:19
Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara;


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