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Prediger 10:14
Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

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Prediger 10:14
Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

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Prediger 10:11
Ein Schwätzer ist nichts Besseres als eine Schlange, die ohne Beschwörung sticht.

Prediger 10:12
Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.

Prediger 10:13
Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.

Prediger 10:14
Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Prediger 10:15
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen.

Sprüche 10:19
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.

Prediger 5:3
Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren.

Sprüche 15:2
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.

Prediger 10:3
Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, doch hält er jedermann für einen Narren.

Sprüche 10:14
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.

Prediger 5:7
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott.

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Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 8:7
Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer soll ihm sagen, wie es werden soll?

Prediger 3:22
So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger 11:2
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.

Prediger 9:12
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Sprüche 9:13
Es ist aber ein törichtes, wildes Weib, voll Schwätzens, und weiß nichts;

Prediger 6:10
Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Prediger 7:24
Alles, was da ist, das ist ferne und sehr tief; wer will's finden?

Matthäus 24:43
Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.

Apostelgeschichte 20:22
Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird,

Prediger 3:15
Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.

Prediger 7:14
Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 8:16
Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, daß auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.

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Jakobus 4:13
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;

Jakobus 4:14
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.

Sprüche 27:1
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.

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Hiob 35:16
Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolzes Gerede vor mit Unverstand.

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Matthäus 12:37
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Matthäus 12:34
Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Jakobus 3:6
Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.

Jakobus 3:7
Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur;

Jakobus 3:8
aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.

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Hiob 34:37
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.

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Sprüche 17:7
Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.


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