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Prediger 6:8
Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft's den Armen, daß er weiß zu wandeln vor den Lebendigen?

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Prediger 6:8
Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft's den Armen, daß er weiß zu wandeln vor den Lebendigen?

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Prediger 6:7
Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; aber doch wird die Seele nicht davon satt.

Prediger 6:8
Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft's den Armen, daß er weiß zu wandeln vor den Lebendigen?

Prediger 6:9
Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.

Prediger 5:11
Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer daß er's mit Augen ansieht?

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Prediger 6:10
Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Prediger 6:11
Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?

Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 2:16
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.

Prediger 7:11
Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft, daß sich einer der Sonne freuen kann.

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Psalmen 116:9
Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.

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Prediger 1:3
Was hat der Mensch für Gewinn von aller seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?

Prediger 3:9
Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.

Römer 3:1
Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?

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Prediger 4:13
Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr ist und weiß nicht sich zu hüten.

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Prediger 5:1
Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, daß du hörst. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.


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