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Prediger 3:20
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

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Prediger 3:20
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

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Prediger 3:19
Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

Prediger 3:20
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

Prediger 3:21
Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes abwärts unter die Erde fahre?

Hebräer 9:27
Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:

Hiob 30:23
Denn ich weiß du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.

Psalmen 89:48
Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele errette aus des Todes Hand? (Sela.)

Prediger 6:6
Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt's nicht alles an einen Ort?

Prediger 9:5
Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen,

2. Samuel 14:14
Denn wir sterben eines Todes und sind wie Wasser, so in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

Prediger 9:10
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

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Prediger 3:16
Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.

Prediger 3:18
Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh.

Prediger 3:22
So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

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1. Mose 3:19
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Prediger 12:7
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Hiob 10:9
Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?

Psalmen 104:29
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

Hiob 34:15
so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

1. Mose 2:7
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

Psalmen 146:4
Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.

Daniel 12:2
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande.

Psalmen 22:15
Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.

1. Mose 3:23
Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist,

Hiob 17:14
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:

Hiob 19:26
Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.

Hiob 21:26
und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.

Psalmen 103:14
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.

1. Korinther 15:47
Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der HERR vom Himmel.

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Hiob 4:19
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!

2. Korinther 4:7
Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.

2. Korinther 5:1
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.

Psalmen 103:16
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

1. Korinther 15:53
Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.

2. Korinther 4:16
Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äußerlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.

2. Korinther 5:4
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.

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Psalmen 49:9
daß er fortlebe immerdar und die Grube nicht sehe.

Psalmen 22:29
Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben.

Psalmen 30:9
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?

Psalmen 90:3
der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

Johannes 11:39
Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.

Apostelgeschichte 13:36
Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.

1. Korinther 15:42
Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich.


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