Prediger 3:10
Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden.
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Prediger 3:10
Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden.
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Prediger 1:13
und richtete mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darin müssen quälen.
Prediger 1:14
Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind.
Prediger 2:26
Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, daß er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.
Prediger 4:8
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.
1. Mose 3:19
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Prediger 2:23
Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.
Prediger 5:14
Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer; und so er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts in der Hand.
Prediger 4:4
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind.
Prediger 8:16
Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, daß auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.
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Prediger 3:1
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
Prediger 3:2
Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,
Prediger 3:3
würgen und heilen, brechen und bauen,
Prediger 3:4
weinen und lachen, klagen und tanzen,
Prediger 3:5
Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,
Prediger 3:6
suchen und verlieren, behalten und wegwerfen,
Prediger 3:7
zerreißen und zunähen, schweigen und reden,
Prediger 3:8
lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
Prediger 3:9
Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
Prediger 3:10
Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden.
Prediger 3:11
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
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Prediger 3:12
Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
Prediger 3:13
Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
Prediger 3:14
Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.
Prediger 3:15
Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
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