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Sprüche 15:15
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

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Sprüche 15:15
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

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Sprüche 15:13
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.

Sprüche 17:22
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein.

Sprüche 15:30
Freundlicher Anblick erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein.

Nehemia 2:2
Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr

Sprüche 3:8
Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.

Sprüche 18:14
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?

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Sprüche 15:14
Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.

Sprüche 15:15
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

Sprüche 15:16
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.

Sprüche 15:17
Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß.

Sprüche 15:18
Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillt den Zank.

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Sprüche 15:3
Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und die Frommen.

Sprüche 15:8
Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.

Sprüche 15:9
Der Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.

Sprüche 15:11
Hölle und Abgrund ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen!

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Sprüche 15:1
Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.

Sprüche 15:2
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.

Sprüche 15:28
Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses.

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Sprüche 15:20
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande.

Sprüche 15:21
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.

Sprüche 15:22
Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.

Sprüche 15:23
Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.

Sprüche 15:24
Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf daß er meide die Hölle unterwärts.

Sprüche 15:25
Der HERR wird das Haus des Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwe bestätigen.

Sprüche 15:26
Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber freundlich reden die Reinen.

Sprüche 15:27
Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.

Sprüche 14:32
Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost.

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Sprüche 15:12
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen.

Sprüche 15:29
Der HERR ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er.

Sprüche 15:31
Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.

Sprüche 15:32
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug.

Sprüche 15:33
Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.

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2. Korinther 1:12
Denn unser Ruhm ist dieser: das Zeugnis unsers Gewissens, daß wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.

Apostelgeschichte 16:25
Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen.

2. Korinther 6:10
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.

Jakobus 4:6
Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt sie: “Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.”

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1. Mose 47:9
Jakob sprach: Die Zeit meiner Wallfahrt ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und langt nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt.

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Ester 1:3
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,


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