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Sprüche 10:3
Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößt aber weg der Gottlosen Begierde.

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Sprüche 10:3
Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößt aber weg der Gottlosen Begierde.

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Sprüche 10:2
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vor dem Tode.

Sprüche 11:6
Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit.

Zephanja 1:18
Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HERRN, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

Sprüche 11:4
Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Habakuk 2:8
Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

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Psalmen 37:25
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.

Psalmen 37:26
Er ist allezeit barmherzig und leihet gerne, und sein Same wird gesegnet sein.

Sprüche 13:25
Der Gerechte ißt, daß sein Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.

Psalmen 33:19
daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.

Psalmen 34:10
Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.

Jesaja 33:16
der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.

Matthäus 6:31
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?

Matthäus 6:32
Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.

Matthäus 6:33
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

1. Könige 17:6
Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.

Psalmen 10:14
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalmen 37:19
Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben.

Psalmen 37:3
Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.

Hebräer 13:5
Der Wandel sei ohne Geiz; und laßt euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: “Ich will dich nicht verlassen noch versäumen”;

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Hiob 5:20
in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;

Hiob 5:21
Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;

Hiob 5:22
im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;

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Sprüche 10:5
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.

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Sprüche 10:4
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Sprüche 10:6
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

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Sprüche 12:2
Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HERRN; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.

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2. Könige 4:27
Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, daß er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HERR hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

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Psalmen 34:15
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;

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Psalmen 52:7
“Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.”

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Psalmen 52:9
Ich danke dir ewiglich, denn du kannst's wohl machen; ich will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran.

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Sprüche 6:30
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;

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Sprüche 11:23
Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.

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Sprüche 12:3
Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.

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Sprüche 15:29
Der HERR ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er.

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Sprüche 19:13
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.

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Sprüche 27:7
Eine satte Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.

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Micha 7:3
und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, daß er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen's wie sie wollen.


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