Sprüche 6:10
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
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Sprüche 6:10
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
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Sprüche 6:4
Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.
Sprüche 6:5
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.
Sprüche 6:6
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!
Sprüche 6:7
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
Sprüche 6:8
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Sprüche 6:9
Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
Sprüche 6:10
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
Sprüche 6:11
so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
Sprüche 6:12
Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,
Sprüche 23:21
denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.
Sprüche 20:13
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.
Sprüche 10:5
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.
Sprüche 6:19
falscher Zeuge, der frech Lügen redet und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.
Prediger 9:10
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
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Sprüche 24:30
Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;
Sprüche 24:31
und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.
Sprüche 24:32
Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schaute und lernte daran.
Sprüche 24:33
Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig deine Hände zusammentun, daß du ruhest:
Sprüche 24:34
aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
Sprüche 19:15
Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.
Sprüche 10:4
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Sprüche 12:27
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.
Sprüche 13:4
Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Sprüche 15:19
Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg des Frommen ist wohl gebahnt.
Sprüche 19:24
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Sprüche 20:4
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.
Sprüche 10:26
Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.
Sprüche 12:24
Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.
Sprüche 26:13
Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.
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Prediger 4:5
Ein Narr schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst.
Sprüche 26:14
Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.
Sprüche 28:19
Wer seinen Acker baut, wird Brot genug haben; wer aber dem Müßiggang nachgeht, wird Armut genug haben.
Sprüche 10:28
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
Sprüche 11:24
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Sprüche 21:17
Wer gern in Freuden lebt, dem wird's mangeln; und wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.
Sprüche 26:16
Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.
Matthäus 25:26
Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe?
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Epheser 5:14
Darum heißt es: “Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.”
Jesaja 56:10
Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.
Markus 13:35
So wachet nun (denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens),
Markus 13:36
auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.
Markus 13:37
Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!
Römer 13:11
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;
Römer 13:12
die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.
Jona 1:6
Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben.
Matthäus 25:5
Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
Lukas 21:34
Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch;
1. Thessalonicher 5:6
So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.
1. Thessalonicher 5:7
Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken;
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Prediger 10:1
Schädliche Fliegen verderben gute Salben; also wiegt ein wenig Torheit schwerer denn Weisheit und Ehre.
Hohelied 2:15
Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.
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1. Korinther 5:6
Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?
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