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Sprüche 5:7
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes.

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Sprüche 5:7
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes.

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Sprüche 5:8
Laß deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,

Sprüche 5:9
daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;

Sprüche 5:10
daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus,

Sprüche 5:11
und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast,

Sprüche 5:12
und sprechen: “Ach, wie habe ich die Zucht gehaßt und wie hat mein Herz die Strafe verschmäht!

Sprüche 5:13
wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten!

Sprüche 5:14
Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk.”

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Sprüche 4:1
Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merket auf, daß ihr lernt und klug werdet!

Sprüche 7:24
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.

Sprüche 8:33
Höret die Zucht und werdet weise und lasset sie nicht fahren.

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Sprüche 8:32
So gehorchet mir nun, meine Kinder. Wohl denen, die meine Wege halten!

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Sprüche 5:3
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl,

Sprüche 5:4
aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.

Sprüche 5:5
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.

Sprüche 5:6
Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht.

Sprüche 2:16
daß du nicht geratest an eines andern Weib, an eine Fremde, die glatte Worte gibt


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