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Sprüche 5:5
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.

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Sprüche 5:5
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.

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Sprüche 2:18
(denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen;

Sprüche 2:19
alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht);

Sprüche 7:25
Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihrer Bahn.

Sprüche 7:26
Denn sie hat viele verwundet und gefällt, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürgt.

Sprüche 7:27
Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.

Sprüche 9:18
Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Grube.

Sprüche 5:6
Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht.

Sprüche 7:21
Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.

Sprüche 7:22
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,

Sprüche 7:23
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.

Prediger 7:26
und fand, daß bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

Sprüche 2:16
daß du nicht geratest an eines andern Weib, an eine Fremde, die glatte Worte gibt

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Sprüche 5:3
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl,

Sprüche 5:4
aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.

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Sprüche 23:14
Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele vom Tode.

Sprüche 15:24
Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf daß er meide die Hölle unterwärts.

Psalmen 9:17
Ach daß die Gottlosen müßten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!

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1. Mose 3:6
Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

Richter 16:6
Und Delila sprach zu Simson: Sage mir doch, worin deine große Kraft sei und womit man dich binden möge, daß man dich zwinge?

1. Könige 21:7
Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärst! Stehe auf und iß Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.

1. Könige 21:25
(Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel zu tun vor dem HERRN, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.

Ester 5:14
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

Hiob 2:9
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb!

Hiob 2:10
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hesekiel 13:18
und sprich: So spricht der Herr HERR: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheißt ihr ihnen das Leben

Hesekiel 13:19
und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit daß ihr die Seelen zum Tode verurteilt, die doch nicht sollten sterben, und verurteilt zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört.

Markus 6:22
Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben.

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Sprüche 5:7
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes.

Sprüche 5:8
Laß deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,

Sprüche 5:9
daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;

Sprüche 5:10
daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus,

Sprüche 5:11
und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast,

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Psalmen 17:5
Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten.


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