Psalmen 144:4
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
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Psalmen 144:4
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
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Psalmen 144:3
HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?
Hiob 7:17
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?
Psalmen 8:4
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
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Psalmen 39:5
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
Psalmen 39:6
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
Psalmen 102:11
Meine Tage sind dahin wie Schatten, und ich verdorre wie Gras.
Psalmen 102:12
Du aber, HERR, bleibst ewiglich und dein Gedächtnis für und für.
1. Chronik 29:15
Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.
Hiob 14:2
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
Jakobus 4:14
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.
Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Hiob 8:9
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
Psalmen 109:23
Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken.
Prediger 8:13
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.
Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Psalmen 89:47
Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?
Hiob 9:25
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Psalmen 90:10
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.
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Psalmen 62:9
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
Prediger 1:2
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.
Psalmen 39:11
Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)
Hiob 4:19
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!
Hiob 7:16
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
Prediger 2:11
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Prediger 12:7
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Prediger 12:8
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel.
Jesaja 40:17
Alle Heiden sind vor ihm nichts und wie ein Nichtiges und Eitles geachtet.
Jesaja 57:13
Wenn du rufen wirst, so laß dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind wird sie alle wegführen, und wie ein Hauch sie wegnehmen. Aber wer auf mich traut, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen
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Psalmen 103:15
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
Psalmen 103:16
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Jesaja 40:6
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Jesaja 40:7
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Geist bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras.
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Psalmen 144:1
Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HERR, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen,
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Psalmen 144:2
meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt.
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Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
Prediger 6:11
Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?
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Psalmen 89:7
Gott ist sehr mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar über alle, die um ihn sind.
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Psalmen 144:5
HERR, neige deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, daß sie rauchen;
Psalmen 144:6
laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie;
Psalmen 144:8
deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch.
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