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Psalmen 89:47
Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?

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Psalmen 89:47
Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?

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Psalmen 39:4
Aber, HERR, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Psalmen 39:5
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)

Psalmen 39:6
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.

Psalmen 119:84
Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?

Prediger 1:2
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.

Prediger 2:22
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne?

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Psalmen 89:48
Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele errette aus des Todes Hand? (Sela.)

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Jakobus 4:14
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.

Hiob 9:25
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Hiob 9:26
Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise.

Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

Hiob 14:2
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.

Psalmen 102:11
Meine Tage sind dahin wie Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Jesaja 38:12
Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reiße mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst's mit mir ein Ende den Tag vor Abend.

1. Mose 47:9
Jakob sprach: Die Zeit meiner Wallfahrt ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und langt nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt.

1. Chronik 29:15
Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

Hiob 8:9
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.

Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Psalmen 144:4
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

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Hiob 7:7
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

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Psalmen 89:46
HERR, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?

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Psalmen 89:50
Gedenke, Herr, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,

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Psalmen 89:49
Herr, wo ist deine vorige Gnade, die du David geschworen hast in deiner Wahrheit?

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Psalmen 90:5
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,

Psalmen 90:6
das da frühe blüht und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorrt.

Psalmen 90:7
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.

Psalmen 90:9
Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.

Psalmen 90:10
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.

Psalmen 90:11
Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?

Psalmen 90:12
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.

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Hiob 10:9
Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?

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Psalmen 79:5
HERR, wie lange willst du so gar zürnen und deinen Eifer wie Feuer brennen lassen?

Psalmen 74:18
So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen.

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Psalmen 25:6
Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von der Welt her gewesen ist.

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Psalmen 25:7
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen; gedenke aber mein nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen!

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Psalmen 74:10
Ach Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?

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Psalmen 78:38
Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht und wandte oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.

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Psalmen 78:39
Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.

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Psalmen 89:45
Du verkürzest die Zeit seiner Jugend und bedeckest ihn mit Hohn. (Sela.)

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Psalmen 89:51
mit der, HERR, deine Feinde schmähen, mit der sie schmähen die Fußtapfen deines Gesalbten.

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Jesaja 63:11
Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: “Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?


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