Psalmen 37:2
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
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Psalmen 37:2
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
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Psalmen 37:1
Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter.
Psalmen 37:2
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
Psalmen 37:3
Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Psalmen 37:4
Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Psalmen 37:8
Steh ab vom Zorn und laß den Grimm, erzürne dich nicht, daß du nicht auch übel tust.
Psalmen 37:9
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
Psalmen 73:3
Denn es verdroß mich der Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.
Prediger 7:9
Sei nicht schnellen Gemütes zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren.
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Psalmen 90:5
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
Psalmen 90:6
das da frühe blüht und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorrt.
Psalmen 92:7
Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich.
Psalmen 103:15
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
Jesaja 40:6
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Jesaja 40:7
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Geist bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras.
Jesaja 40:8
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich.
Psalmen 129:6
Ach daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,
Jakobus 1:10
und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
Jakobus 1:11
Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelkt, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in seinen Wegen verwelken.
Jesaja 37:27
und ihre Einwohner schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe es denn reif wird.
2. Könige 19:26
und die darin wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird.
Psalmen 102:4
Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.
Psalmen 102:11
Meine Tage sind dahin wie Schatten, und ich verdorre wie Gras.
Jakobus 4:14
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.
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1. Petrus 1:24
Denn “alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen;
Hiob 14:2
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
Psalmen 103:16
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
1. Johannes 2:17
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
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Psalmen 37:10
Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.
Psalmen 37:20
Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht.
Psalmen 37:35
Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünte wie ein Lorbeerbaum.
Psalmen 37:36
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.
Psalmen 55:23
Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.
Hiob 20:5
daß der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick?
Psalmen 37:38
Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.
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Psalmen 1:3
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
2. Samuel 22:46
Die Kinder der Fremde sind verschmachtet und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.
Psalmen 18:45
die Kinder der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.
Jesaja 1:30
wenn ihr sein werdet wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser,
Jesaja 28:1
Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!
Matthäus 13:6
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre.
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Psalmen 75:8
Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.
Psalmen 112:10
Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.
Psalmen 139:19
Ach Gott, daß du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen von mir weichen müßten!
Sprüche 5:22
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.
2. Petrus 2:17
Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit.
Judas 1:13
wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.
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Jeremia 17:5
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm, und mit seinem Herzen vom HERRN weicht.
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Jeremia 17:6
Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt.
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