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Hiob 35:6
Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?

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Hiob 35:6
Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?

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Hiob 35:5
Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.

Hiob 35:6
Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?

Hiob 35:7
Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?

Hiob 35:8
Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.

Psalmen 16:2
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr; ich weiß von keinem Gute außer dir.

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Hiob 22:2
Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.

Hiob 22:3
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?

Hiob 22:4
Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht?

Hiob 7:20
Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?

Hiob 35:4
Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.

Hiob 35:9
Man schreit, daß viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Großen;

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Sprüche 9:12
Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.

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Jeremia 7:19
Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HERR, sondern sich selbst Verdruß tun und müssen zu Schanden werden.

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Psalmen 50:8
Deines Opfers halber strafe ich dich nicht, sind doch deine Brandopfer immer vor mir.

Psalmen 50:12
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.

Psalmen 50:13
Meinst du, daß ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut trinken?

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Sprüche 8:36
Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

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Apostelgeschichte 17:25
sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.


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