Hiob 30:3
die vor Hunger und Kummer einsam flohen in die Einöde, neulich verdarben und elend wurden;
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Hiob 30:3
die vor Hunger und Kummer einsam flohen in die Einöde, neulich verdarben und elend wurden;
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Hiob 30:1
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
Hiob 30:2
deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;
Hiob 30:3
die vor Hunger und Kummer einsam flohen in die Einöde, neulich verdarben und elend wurden;
Hiob 30:4
die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise;
Hiob 30:5
aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;
Hiob 30:6
in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;
Hiob 30:7
zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
Hiob 30:8
die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben.
Hiob 30:9
Nun bin ich ihr Spottlied geworden und muß ihr Märlein sein.
Hiob 30:10
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Richter 9:4
Und sie gaben ihm siebzig Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten.
Apostelgeschichte 17:5
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk.
Richter 11:3
Da floh er vor seinen Brüdern und wohnte im Lande Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute und zogen aus mit ihm.
1. Samuel 22:2
Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.
Psalmen 35:15
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreißen und hören nicht auf.
Psalmen 69:12
Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und in den Zechen singt man von mir.
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Hiob 3:7
Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen darin sein!
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Hiob 15:23
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Psalmen 109:10
Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind.
1. Mose 4:12
Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
Psalmen 59:15
Sie laufen hin und her um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.
Hebräer 11:38
(deren die Welt nicht wert war), und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.
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Hiob 38:27
daß er füllt die Einöde und Wildnis und macht das Gras wächst?
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Hiob 30:17
Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.
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5. Mose 28:48
Und du wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis daß er dich vertilge.
Sprüche 6:11
so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
Sprüche 13:4
Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Sprüche 19:15
Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.
Sprüche 20:4
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.
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Hiob 15:34
Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.
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Hiob 24:5
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
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Daniel 4:25
Man wird dich von den Leuten stoßen, und du mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Daniel 4:32
und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Daniel 4:33
Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten hinweg, und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward naß, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.
Daniel 5:21
und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward naß, bis daß er lernte, daß Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
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