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Hiob 26:8
Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.

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Hiob 26:8
Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.

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Hiob 26:6
Das Grab ist aufgedeckt vor ihm, und der Abgrund hat keine Decke.

Hiob 26:7
Er breitet aus die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde an nichts.

Hiob 26:8
Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.

Hiob 26:9
Er verhüllt seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor.

Hiob 26:10
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.

Hiob 26:11
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.

Hiob 26:12
Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.

Hiob 26:13
Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.

Hiob 26:14
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 37:14
Da merke auf, Hiob, stehe und vernimm die Wunder Gottes!

Psalmen 104:5
der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

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Sprüche 30:4
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer faßt den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?

Hiob 37:15
Weißt du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken läßt hervorbrechen?

Hiob 37:16
Weißt du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?

Hiob 38:37
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,

Psalmen 135:7
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt;

Jeremia 10:13
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Hiob 36:27
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

Hiob 36:29
Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,

Psalmen 18:11
Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war.

Hiob 28:26
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:

Hiob 37:11
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht.

Hiob 38:9
da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,

Hiob 38:25
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner

Psalmen 104:3
Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;

Jesaja 5:6
Ich will ihn wüst liegen lassen, daß er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, daß sie nicht darauf regnen.

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1. Mose 1:6
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.

1. Mose 1:7
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.

1. Mose 7:11
In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,

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Richter 5:4
HERR, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser.

Prediger 11:3
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.

Prediger 11:4
Wer auf den Wind achtet, der sät nicht; und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.

Psalmen 77:17
Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher.

Prediger 12:2
ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen nach dem Regen;

2. Petrus 2:17
Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit.

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Hiob 38:28
Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?

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Sprüche 26:8
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.


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