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Hiob 24:12
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.

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Hiob 24:12
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.

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Hiob 35:9
Man schreit, daß viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Großen;

2. Mose 2:23
Lange Zeit aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrieen, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.

2. Mose 2:24
Und Gott erhörte ihr Wehklagen und gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob;

2. Mose 3:7
Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt

Psalmen 12:5
Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt.

Jesaja 5:7
Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda's seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist's Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.

2. Mose 3:9
Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten,

Nehemia 5:5
nun ist doch wie unsrer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsre Kinder, und siehe, wir müssen unsre Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unsrer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen, und unsre Äcker und Weinberge sind der andern geworden.

Hiob 34:28
daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen und er das Schreien der Elenden hörte.

Jakobus 5:4
Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, der von euch abgebrochen ist, der schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth.

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Hiob 24:1
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?

Hiob 24:3
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.

Hiob 24:8
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.

Hiob 24:9
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.

Hiob 24:10
Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Hiob 24:11
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.

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Hiob 1:22
In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.

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Psalmen 69:26
Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.

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1. Mose 4:10
Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.

Hiob 16:18
Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!

Hebräer 12:24
und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn das Abels.

Offenbarung 6:10
Und sie schrieen mit großer Stimme und sprachen: HERR, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

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Hiob 23:6
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,

Hiob 34:23
Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.

Hiob 4:20
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,

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Hiob 22:9
die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.

Hesekiel 30:24
Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben, und will die Arme Pharaos zerbrechen, daß er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter.

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Prediger 8:11
Weil nicht alsbald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zu tun.

Lukas 18:3
Es war aber eine Witwe in dieser Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!

Lukas 18:4
Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue,

Lukas 18:5
dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf daß sie nicht zuletzt komme und betäube mich.

Lukas 18:6
Da sprach der HERR: Höret hier, was der ungerechte Richter sagt!

Lukas 18:7
Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?


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