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Hiob 24:1
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?

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Hiob 24:1
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?

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Psalmen 31:15
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

Psalmen 31:16
Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!

Apostelgeschichte 1:6
Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?

Apostelgeschichte 1:7
Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat;

1. Chronik 12:32
der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu der Zeit Israel tun sollte, zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;

Ester 1:13
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mußten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden;

Prediger 3:1
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.

Prediger 3:2
Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,

Prediger 3:3
würgen und heilen, brechen und bauen,

Prediger 3:4
weinen und lachen, klagen und tanzen,

Prediger 3:5
Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,

Prediger 3:6
suchen und verlieren, behalten und wegwerfen,

Prediger 3:7
zerreißen und zunähen, schweigen und reden,

Prediger 3:8
lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.

1. Chronik 29:30
mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten, die ergangen sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen.

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Hiob 21:7
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?

Hiob 21:19
“Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder”. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.

Hiob 9:22
Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.

Hiob 21:30
Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.

Hiob 34:9
Denn er hat gesagt: “Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.”

Psalmen 73:17
bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Jeremia 12:1
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum geht's doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle?

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Hiob 22:19
Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:

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Hiob 24:2
Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie.

Hiob 24:3
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.

Hiob 24:4
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.

Hiob 24:12
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.

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Psalmen 36:10
Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen.

Psalmen 9:10
Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.

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Joel 1:15
O weh des Tages! denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.

1. Korinther 4:3
Mir aber ist's ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.

Psalmen 37:13
Aber der Herr lacht sein; denn er sieht, daß sein Tag kommt.

Jesaja 2:12
Denn der Tag des HERRN Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde;

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Hiob 8:17
Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.

Hiob 23:9
ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.

Hiob 27:12
Siehe, ihr haltet euch alle für klug; warum bringt ihr denn solch unnütze Dinge vor?

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Prediger 9:12
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Habakuk 3:16
Weil ich solches hörte, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Kniee beben, dieweil ich ruhig harren muß bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.


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