Hiob 15:22
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
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Hiob 15:22
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
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Hiob 15:20
“Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.
Hiob 15:21
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
Hiob 15:22
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
Hiob 15:23
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Hiob 15:24
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
Sprüche 28:1
Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
3. Mose 26:36
Und denen, die von euch übrigbleiben will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, daß sie soll ein rauschend Blatt jagen, und soll fliehen davor, als jage sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.
1. Mose 4:14
Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
1. Samuel 25:37
Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.
2. Könige 7:6
Denn der Herr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, daß sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, daß sie über uns kommen sollen.
2. Könige 7:7
Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.
2. Mose 14:25
und stieß die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Laßt uns fliehen von Israel; der HERR streitet für sie wider die Ägypter.
4. Mose 17:12
Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; wir werden alle vertilgt und kommen um.
4. Mose 17:13
Wer sich naht zur Wohnung des HERRN, der stirbt. Sollen wir denn ganz und gar untergehen?
5. Mose 28:66
daß dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein.
Richter 7:21
Und ein jeglicher stand auf seinem Ort um das Lager her. Da ward das ganze Heer laufend, und schrieen und flohen.
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Hiob 15:30
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Hiob 18:5
Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
Hiob 18:6
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Hiob 18:18
Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstoßen werden.
Hiob 20:26
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
Hiob 20:27
Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich gegen ihn setzen.
Hiob 20:28
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.
Jesaja 8:22
und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern.
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Hiob 18:11
Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
1. Samuel 28:20
Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Hiob 21:9
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
Psalmen 50:21
Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.
Psalmen 53:5
Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie.
Jesaja 7:2
Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.
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Hiob 10:21
ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,
Hiob 10:22
ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.
Hiob 19:8
Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.
Psalmen 107:14
und führte sie aus der Finsternis und Dunkel und zerriß ihre Bande:
Micha 7:8
Freue dich nicht, meine Feindin, daß ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht.
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Psalmen 73:18
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.
Psalmen 73:19
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
Psalmen 73:20
Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, Herr, ihr Bild in der Stadt verschmäht.
Öffentlich zugänglich (Public Domain)