Hiob 15:20
“Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.
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Hiob 15:20
“Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.
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Hiob 15:21
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
Hiob 15:22
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
Hiob 15:23
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Hiob 15:24
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
Sprüche 28:1
Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
1. Mose 4:14
Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
3. Mose 26:36
Und denen, die von euch übrigbleiben will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, daß sie soll ein rauschend Blatt jagen, und soll fliehen davor, als jage sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.
1. Samuel 25:37
Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.
1. Samuel 28:20
Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Hiob 15:26
Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarrig wider ihn.
Hiob 15:30
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Hiob 20:15
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Hiob 20:24
Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.
Psalmen 50:21
Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.
Psalmen 73:19
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
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5. Mose 28:67
Des Morgens wirst du sagen: Ach, daß es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst.
Jakobus 5:1
Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird!
Richter 2:15
sondern wo sie hinaus wollten, da war des HERRN Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HERR ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt.
1. Samuel 28:15
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, daß du mich heraufbringen läßt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich tun soll.
Psalmen 107:17
Die Narren, so geplagt waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünden willen,
Sprüche 13:15
Feine Klugheit schafft Gunst; aber der Verächter Weg bringt Wehe.
Römer 2:9
Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen;
Römer 3:16
auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid,
5. Mose 28:65
Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,
Psalmen 90:12
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
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Hiob 15:35
Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß bringt Trug.”
Psalmen 7:14
Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.
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Jesaja 48:22
Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
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Hiob 21:19
“Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder”. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
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Hiob 3:25
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
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Hiob 3:26
War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!
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Hiob 21:21
Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
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Hiob 27:13
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
Jesaja 13:11
Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
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