Hiob 12:11
Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?
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Hiob 12:11
Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?
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Hiob 12:4
Ich muß von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muß verlacht sein
Hiob 12:9
Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat?
Hiob 12:10
daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?
Hiob 12:11
Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?
Hiob 12:12
Ja, “bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten”.
Hiob 12:13
Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand.
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Hiob 34:3
Denn das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise.
Hiob 6:30
Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?
Hebräer 5:14
Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses.
Psalmen 119:103
Dein Wort ist meinem Munde süßer denn Honig.
Hiob 33:2
Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.
Philipper 1:9
Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,
Philipper 1:10
daß ihr prüfen möget, was das Beste sei, auf daß ihr seid lauter und unanstößig auf den Tag Christi,
Hiob 6:6
Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
1. Korinther 2:15
Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet.
1. Thessalonicher 5:21
prüfet aber alles, und das Gute behaltet.
1. Petrus 2:3
so ihr anders geschmeckt habt, daß der HERR freundlich ist,
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Hiob 5:7
sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.
Hiob 11:12
Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.
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Hiob 17:4
Denn du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen; darum wirst du ihnen den Sieg geben.
Jeremia 6:25
Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.
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