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Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

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Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

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Hiob 10:18
Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!

Hiob 10:19
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.

Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

Hiob 10:21
ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,

Hiob 10:22
ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.

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Psalmen 39:13
Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.

Hiob 9:27
Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,

Hiob 7:19
Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?

Hiob 7:20
Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?

Hiob 7:21
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Hiob 14:5
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.

Hiob 14:6
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.

Hiob 7:8
Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.

Hiob 7:17
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?

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Hiob 7:15
daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.

Hiob 7:16
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.

Hiob 6:11
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?

Hiob 6:8
O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!

Hiob 6:9
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

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Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.

Hiob 7:7
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

Hiob 9:25
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

Psalmen 39:5
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)

Psalmen 89:47
Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?

Psalmen 103:15
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;

Psalmen 103:16
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

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Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

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Hiob 13:21
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!


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