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Hiob 7:16
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.

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Hiob 7:16
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.

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Hiob 7:15
daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.

Hiob 3:20
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

Hiob 3:21
(die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,

Hiob 3:22
die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen),

Jona 4:3
So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben.

1. Könige 19:4
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

Jona 4:8
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

4. Mose 11:15
Und willst du also mit mir tun, so erwürge ich mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, daß ich nicht mein Unglück so sehen müsse.

Hiob 10:1
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele

1. Mose 27:46
Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?

Hiob 6:9
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

Prediger 2:17
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.

Offenbarung 9:6
Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.

Hiob 14:13
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.

Jeremia 8:3
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchen Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot als lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth.

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Hiob 7:12
Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst?

Hiob 7:13
Wenn ich gedachte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern,

Hiob 7:14
so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,

Hiob 6:4
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.

Hiob 7:3
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden.

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Hiob 7:7
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

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Hiob 7:17
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?

Hiob 7:18
Du suchst ihn täglich heim und versuchst ihn alle Stunden.

Hiob 7:19
Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?

Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

Psalmen 39:13
Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.

Hiob 7:21
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Hiob 14:6
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.

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Hiob 9:21
Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.

Hiob 42:6
Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.

Offenbarung 6:16
und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

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Jeremia 20:14
Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat!

Jeremia 20:15
Verflucht sei der, so meinem Vater gute Botschaft brachte und sprach: “Du hast einen jungen Sohn”, daß er ihn fröhlich machen wollte!

Jeremia 20:16
Der Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR hat umgekehrt, und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!

Jeremia 20:17
Daß du mich doch nicht getötet hast im Mutterleibe, daß meine Mutter mein Grab gewesen und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!

Jeremia 20:18
Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen!

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Psalmen 78:39
Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.

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Psalmen 62:9
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.

Psalmen 144:4
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

Prediger 6:11
Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?

Jesaja 2:22
So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat; denn für was ist er zu achten?


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