Hiob 3:25
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
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Hiob 3:25
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
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Hiob 3:23
dem Manne, dessen Weg verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?
Hiob 3:24
Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.
Hiob 3:25
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.
Hiob 3:26
War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!
Hiob 4:5
Nun aber es an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.
Hiob 29:18
Ich gedachte: “Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.”
Hiob 30:26
Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.
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Hiob 1:5
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
Hiob 7:14
so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,
Hiob 9:28
so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.
Hiob 13:21
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!
Hiob 31:23
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.
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Sprüche 10:24
Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.
Jesaja 66:4
Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum daß ich rief, und niemand antwortete, daß ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.
Hesekiel 11:8
Das Schwert, das ihr fürchtet, das will ich über euch kommen lassen, spricht der Herr HERR.
Johannes 11:48
Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.
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Hiob 15:20
“Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.
Hiob 15:21
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
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