Hiob 3:12
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?
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Hiob 3:12
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?
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Hiob 3:9
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,
Hiob 3:10
darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
Hiob 3:11
Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?
Hiob 3:12
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?
Hiob 3:13
So läge ich doch nun und wäre still, schliefe und hätte Ruhe
Hiob 3:14
mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen,
Hiob 3:15
oder mit den Fürsten, die Gold haben und deren Häuser voll Silber sind.
Hiob 3:16
Oder wie eine unzeitige Geburt, die man verborgen hat, wäre ich gar nicht, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
Hiob 3:3
Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!
Hiob 3:20
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen
Prediger 6:5
auch hat sie die Sonne nicht gesehen noch gekannt; so hat sie mehr Ruhe denn jener.
Jeremia 20:18
Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen!
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1. Mose 50:23
und sah Ephraims Kinder bis ins dritte Glied. Auch wurden dem Machir, Manasses Sohn, Kinder geboren auf den Schoß Josephs.
1. Mose 30:3
Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; gehe zu ihr, daß sie auf meinen Schoß gebäre und ich doch durch sie aufgebaut werde.
Jesaja 66:12
Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten.
Hesekiel 16:4
Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch nicht in Wasser gebadet, daß du sauber würdest, noch mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt.
Öffentlich zugänglich (Public Domain)