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Hohelied 3:4
Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.

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Hohelied 3:3
Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umgehen: “Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebt?”

Sprüche 8:17
Ich liebe, die mich lieben; und die mich frühe suchen, finden mich.

Hohelied 5:2
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.

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Hohelied 8:2
Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.

Galater 4:26
Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; die ist unser aller Mutter.

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1. Mose 32:26
Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.

Sprüche 4:13
Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

Sprüche 3:18
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.

Lukas 24:29
Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.

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Hohelied 1:4
Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.

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Matthäus 28:9
siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.

Johannes 20:17
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

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Sprüche 5:14
Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk.”

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