Sprüche 26:1
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.

--------------------

 

Sprüche 26:1
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.

--------------------


1. Samuel 12:16
Tretet auch nun her und seht das große Ding, das der HERR vor euren Augen tun wird.

1. Samuel 12:17
Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HERRN anrufen, daß er soll donnern und regnen lassen, daß ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt, daß ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 12:18
Und da Samuel den HERRN anrief, ließ der HERR donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HERRN und Samuel

1. Mose 8:22
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Sprüche 25:13
Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein treuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und labt seines Herrn Seele.

-----

Sprüche 19:10
Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.

Sprüche 17:7
Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.

Psalmen 12:8
Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.

Sprüche 30:22
ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;

Prediger 10:6
daß ein Narr sitzt in großer Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen.

-----

Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

Sprüche 1:22
Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei und die Ruchlosen die Lehre hassen?


Öffentlich zugänglich (Public Domain)