Hiob 25:6
wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!

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Hiob 25:6
wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!

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Hiob 25:5
Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:

Hiob 4:19
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!

Hiob 15:14
Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?

Hiob 15:15
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.

Hiob 15:16
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.

1. Könige 8:27
Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebaut habe?

Hiob 9:14
Wie sollte ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?

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Jesaja 41:14
So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige in Israel.

Psalmen 22:6
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.

Jesaja 51:12
Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,

Jesaja 66:24
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein.

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Psalmen 8:4
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?

Hiob 7:17
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?

Jesaja 40:22
Er sitzt auf dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;

Psalmen 144:3
HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?


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