Hiob 6:11
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?

--------------------

 

Hiob 6:11
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?

--------------------


Hiob 6:12
Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern.

Hiob 17:14
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:

Hiob 17:15
was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?

Hiob 17:16
Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.

Hiob 17:1
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.

-----

Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.

1. Mose 27:46
Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?

Hiob 3:20
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

Hiob 10:1
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele

Prediger 2:17
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.

Prediger 4:1
Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

Prediger 4:2
Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten;

-----

Hiob 19:10
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.

Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

Hiob 13:15
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)