Hiob 3:6
Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!

--------------------

 

Hiob 3:6
Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!

--------------------


Hiob 3:4
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!

Hiob 3:8
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!

Jeremia 20:14
Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat!

Jeremia 15:10
Ach, meine Mutter, daß du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht mir jedermann.

-----

Hiob 3:5
Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!

Hiob 10:21
ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,

Hiob 10:22
ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.

Hiob 28:3
Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen.

-----

Hiob 23:17
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

Psalmen 91:6
vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittage verderbt.

-----

1. Mose 1:2
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

1. Mose 1:18
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.

Hiob 38:19
Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,

Psalmen 104:20
Du machst Finsternis, daß es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

Amos 4:13
Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, er heißt HERR, Gott Zebaoth.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)